Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.
Es gibt viele Menschen, die auf bestimmten Gebieten Höchstleistungen erzielen. Oft glaubt man, dies sei auf ein angeborenes Talent zurückzuführen oder Glücksache. Im NLP gehen wir von dem Gedanken aus, wenn es einer kann, dann kann ein anderer das prinzipiell auch erlernen.
Mit der grundlegenden NLP-Technik des Modellierens lässt sich die Struktur der Denkweisen und Handlungen dieser Menschen herausfinden und kann anderen dann gelehrt werden. Dies führt zu einer „generativen Veränderung“.
Der Modellierungsprozess ist dem kindlichen Lernen sehr ähnlich. Kinder nehmen spielerisch wahr, ahmen das Verhalten nach und integrieren es dann als neue Fähigkeit.
Je sinnlicher das Lernen ist, d.h., je mehr Sinne daran beteiligt sind, desto mehr ist es verankert und desto leichter ist es abrufbar. Wenn Lernen mit einer Haltung von Neugier und Entspanntheit verbunden wird, dann geschieht es wie von selbst.
Eine „besondere“ Form des Lernens ist das Modellieren.
Was ist der Unterschied zwischen dem Lernen bei Kindern und bei Erwachsenen? Kinder hinterfragen. Erwachsene setzen oft voraus, dass sie schon alles wissen und hinterfragen weniger – teilweise auch aus Scheu sich bloßzustellen.
“Was möchten Sie gerne lernen?”