Bestimmte Dinge können für uns anziehend sein, aber auch umgekehrt. Hierfür verantwortlich sind zum einen unsere persönlichen Erfahrungen, zum anderen unsere inneren Repräsentationen, im besonderen die jeweiligen Submodalitäten, die Feinheiten in unserer Wahrnehmung und der Wahrnehmungsinterpretation.
Im visuellen Bereich entscheiden oft Größe, Helligkeit oder Nähe, ob wir von etwas angezogen oder abgestoßen werden.
Bei bestimmten Gewohnheiten reagieren wir automatisch auf die Modalitäten und Submodalitäten, die oft zwingend zu einem bestimmten Verhalten bzw. zu einer automatischen Reaktion führen.
Der Swish ermöglicht dauerhafte Veränderungen, indem das unerwünschte Gewohnheitsmuster durch Änderungen der Submodalitäten unattraktiv gemacht wird, während gleichzeitig eine attraktive Alternative „installiert“ wird.